Es fing mit einer Weihnachtsfeier für alleinerziehende Mütter und Väter an: Da waren verschiedene Kinder anwesend, deren Eltern nicht mehr zusammen leben. Plötzlich sind die Kinder darüber ins Gespräch gekommen und festgestellt,  dass es hilfreich sein kann, mit anderen Kindern in einer ähnlichen Situation über die Herausforderungen der neuen Familienkonstellation zu reden. Die Idee KiZ war geboren: Eine Plattform schaffen, wo Kinder andere Scheidungskinder kennenlernen können und altersgemäss über ihre Erfahrungen sprechen können.

Eine Arbeitsgruppe hat 2014 ein erstes Konzept entwickelt und erste Erfahrungen in der Praxis gemacht. Seither wurde das Konzept laufend angepasst und weiterentwickelt.

Heute ist aus der ersten Idee ein Verein geworden, der immer noch zum Ziel hat, betroffene Kinder in ihrer Situation zu stärken.

Der Vorstand setzt sich aus fünf Personen zusammen. Die Kurse selber werden hauptsächlich durch lokale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durchgeführt.